Die nächste Krise kommt bestimmt: profitieren trotz Finanzkrise
Schwankungen an den Kapitalmärkten sind nicht ungewöhnlich – im Gegenteil: Sie gehören dazu. Im vergangenen Jahr kehrte die Volatilität nach fünf relativ ruhigen Jahren an die Aktienmärkte zurück. Langfristig besteht prinzipiell kein Grund zur Sorge, da das Verlustrisiko bei zunehmender Anlagedauer abnimmt. Zudem profitiert man beim ratierlichen Investieren von zwischenzeitlichen Verlusten durch den Cost-Average-Effekt, weil man schlichtweg mehr für sein Geld bekommt.
Bei der Einmalanlage hingegen verschaffen einem diese Schwankungen in der Regel keinen zusätzlichen Gewinn. Hier sollte man auf ein breit diversifiziertes und robustes Portfolio setzen. Ziel solcher Strategien ist eine breite Streuung der Risiken über verschiedene Anlageklassen. So kann man das Risiko reduzieren, ohne dabei auf Renditechancen verzichten zu müssen. Hier eignen sich vermögensverwaltende Mischfonds oder gemanagte Portfolios.
Ein Paradebeispiel dafür ist unser Unitised-With-Profits-Fonds (UWP-Fonds). Doch wie hat sich eigentlich eine tatsächliche Unitised-With-Profits-Police zu Zeiten der Finanzkrise entwickelt, die ihren Höhepunkt im September 2008 hatte? Trotz vorübergehend heftiger Kursrückgänge (–26 %) konnte sich unser Kunde nach zehn Jahren, und nach Abzug aller Kosten, über eine Beitragsrendite von 4,8 % p. a. freuen.