Persönliche Beratung zählt auch für Generation Y

Gastbeitrag von Patrick Hamacher

„Die Jugend heutzutage liebt Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten.“ Diese Aussage könnte von einem Babyboomer oder jemandem aus der Generation X stammen, sie wird jedoch dem griechischen Philosophen Sokrates (um 470 bis 399 v. Chr.) zugeschrieben. Jede Generation hat ihre Eigenheiten und wird von ihren Vorgängern skeptisch beäugt. So auch meine Generation Y.

Patrick Hamacher, Geschäftsführer Hamacher Versicherungsmakler

Normalerweise werden mit der Generation Y – häufig auch Millennials oder Digital Natives genannt – die Anfang der 1980er- bis Ende der 1990er-Jahre Geborenen bezeichnet. Diese Generation ist mit den neuen Technologien aufgewachsen: angefangen beim Gameboy über das Internet bis hin zum Smartphone.

Wir wurden in einer sich immer schneller verändernden Welt groß. Für uns ist es völlig normal, zu skypen, uns über WhatsApp und Social Media weltweit zu vernetzen. Dass Autos sprechen konnten, kannten wir damals nur von Michael Knight und seinem schwarzen Pontiac Firebird K.I.T.T. aus der Serie „Knight Rider“. Heute sagt uns unser Navi, wo wir abbiegen müssen, und zu Hause begrüßt uns Alexa. Schuhe kaufen wir online, unser Essen bestellen wir über eine App und selbst den Partner finden wir über unser Smartphone. Praktisch muss es sein, ohne viel Aufwand, am liebsten mit nur einem Klick. Faul sind wir deshalb nicht: Aktuelle Studien belegen, dass die durchschnittlichen Arbeitszeiten der Millennials länger sind als die der Arbeitnehmer vor 40 Jahren. Auch legen wir mehr Wert auf eine gute Ausbildung. Trotzdem sind uns ein Umfeld mit netten Kollegen, Spaß am Job und der Sinn unserer Arbeit wichtiger als ein Spitzenverdienst.

Vermutlich hinterfragen wir unser Handeln auch häufiger, weshalb das Y, im Englischen „why“ ausgesprochen, gut passt. Antworten auf viele Fragen finden wir im Netz. Trotz aller Affinität zur Onlinerecherche, so aktuelle Zahlen von Statista, werden komplexe Versicherungen wie Altersvorsorge oder Berufsunfähigkeit nur zu 7  % beziehungsweise 11  % online abgeschlossen.

Der Versicherungsmakler von heute muss sich aber keine Sorgen machen. Die Generation Y wandert nicht komplett ins Netz ab. Zudem ist sie auf das persönliche Beratungsgespräch bestens vorbereitet. Nur muss der Millennial den passenden Makler finden – am besten dort, wo er sich täglich fast drei Stunden aufhält: online.

Umso wichtiger ist es, dass Ihre digitale Visitenkarte als Versicherungsmakler im Internet zu finden ist.


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